SÜBA übergibt größtes Wohnbauprojekt an InvestorPA Opinion Leaders Network
Der 20. Dezember 2018 markiert einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Wohnbauträger SÜBA: pünktlich vor Weihnachten wurden die 252 Wohnungen auf der Prager Straße 105+109 an den Investor Bank Austria Real Invest übergeben.
Am 18. Mai 2017 erfolgte auf der Prager Straße 105+109 der Spatenstich zum bislang größten Projekt mit 252 Wohnungen unter SÜBA-Vorstand Heinz Fletzberger. Beinahe auf den Tag genau ein Jahr später, am 16. Mai 2018, wurde die traditionelle Gleichenfeier begangen. Wie im Zeitplan vorgesehen, konnte man dem Investor Bank Austria Real Invest ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk machen und das Projekt per 20. Dezember 2018 übergeben.
Heinz Fletzberger, SÜBA-Vorstand: „Da wir mit der Bank Austria Real Invest bereits frühzeitig einen Endinvestor für die Prager Straße 105+109 gefunden haben, konnten wir diesen auch in die gesamte Planung einbinden. Das hat dieses Projekt auch so besonders gemacht. Wir alle, der Investor Bank Austria Real Invest, der Generalunternehmer Hazet Bauunternehmung GmbH und wir, der Wohnbauträger SÜBA, sind stolz, dass wir bei diesem engen Zeitkorsett das Objekt pünktlich übergeben können.“
Reinhold Jaretz, Geschäftsführer Bank Austria Real Invest Asset Management: „Die Prager Straße 105+109 war ein spannendes Projekt, das in dieser Größenordnung auch für uns nicht alltäglich ist. Die ersten Wohnungen sind bereits vermietet und nach den Feiertagen werden wir die Vermietung intensivieren. Da die Nachfrage sehr gut ist, sind wir zuversichtlich, dass wir die Wohnungen rasch voll bekommen.“
Zwischen dem Wohnbauträger SÜBA und der Bank Austria Real Invest besteht bereits seit einiger Zeit eine enge Partnerschaft. Gemeinsam ist bereits das nächste Projekt in Leopoldau in Planung.
Reinhold Jaretz: „Mit dem Wohnbauträger SÜBA haben wir einen Partner, mit dem wir bereits einige Projekte gemeinsam umgesetzt haben und mit dem wir gerne zusammenarbeiten. Diese Partnerschaft existiert seit einigen Jahren und in dieser Zeit hat sich herauskristallisiert, dass man sich aufeinander verlassen kann. Man ist mittlerweile ein eingespieltes Team.“