SÜBA AG plant zeitnahe Umsetzung eines nachhaltigen Stadtquartiers
19. 12. 2022
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SÜBA AG plant zeitnahe Umsetzung eines nachhaltigen Stadtquartiers

Wien/St. Pölten, 19. Dezember 2022 – Nach erfolgreichem Abschluss des Ankaufs der Liegenschaft „Rossmarkthöfe“ im Zentrum von Sankt Pölten plant die SÜBA AG, ein urbanes Stadtquartier mit einem vielfältigen Nutzungsmix gemäß ihrer Green-Building-Strategie zu realisieren. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ein Mehrwert für die Stadt Sankt Pölten und ihre Bewohnerinnen und Bewohner stehen bei der Projektentwicklung auf dem Areal des ehemaligen Leiner-Möbelhauses im Vordergrund.

„Mit der Umsetzung eines urbanen Quartiers auf den Rossmarkthöfen Sankt Pölten wollen wir ein energetisch, bautechnisch und sozial nachhaltiges Projekt schaffen, das Leben, Wohnen und Arbeiten mit dem höchsten Anspruch an Qualität und Architektur vereint. Ich freue mich, dass wir im Sinne der Stadt Sankt Pölten sowie Ihrer Bewohnerinnen und Bewohner einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten werden“, sagt Heinz Fletzberger, Vorstand der SÜBA AG.

Das neue Quartier, dessen Name „Rossmarkthöfe Sankt Pölten“ sich sowohl aus der Lage als auch aus der historischen Hofstruktur der Sankt Pöltner Innenstadt ableitet, wird den Sankt Pöltner Rathausplatz dank seines vielfältigen Nutzungskonzeptes deutlich aufwerten. Dabei wird besonderes Augenmerk auf eine behutsame Integration der historisch wertvollen und denkmalgeschützten Bestandsobjekte gelegt. Die genaue Umsetzung für das Quartier, dessen Baubewilligung zeitnah erwirkt werden soll, wird derzeit auf Basis der bisherigen Planung evaluiert.

Der entsprechende Flächenwidmungsplan ist bereits in Kraft, seitens der Landeshauptstadt freut man sich schon auf eine zeitnahe, effiziente und nachhaltige Umsetzung: „Als ausgesprochen positives Zeichen ist die Schnelligkeit zu werten, mit der die neuen Eigentümervertreter auch mit uns und der Behörde in Kontakt getreten sind“, streicht Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten, in Anbetracht der kürzlich erfolgten Eigentumsübertragung hervor. „Wir haben dazu bereits intensive, gute Gespräche geführt. Wir freuen uns, dass die neuen Liegenschaftseigentümer das Potential und die Relevanz dieses Projektes für die städtische Entwicklung erkennen“, hält das Stadtoberhaupt St. Pöltens fest.

Mehrwert für Menschen und Umwelt
Die SÜBA AG ist seit mehr als 40 Jahren erfolgreich auf dem österreichischen Immobilienmarkt tätig und zählt zu den erfahrensten heimischen Bauträgern. Dank innovativer Technologien wie dem Einsatz von Erdwärme, Grundwasser und Photovoltaikanlagen werden bei den Projekten der SÜBA sowohl der CO2-Fußabdruck als auch der Energiebedarf signifikant reduziert, was wiederum für die Nutzerinnen und Nutzer große Einsparungen bei ihren Betriebskosten ermöglicht. „Wir verstehen uns als Pionier in der Entwicklung ressourcenschonender Immobilien mit Fokus auf eine CO2-optimierte Bauweise und verzichten bei unseren Neubauten bereits seit einigen Jahren auf fossile Energieträger. Dank unserer Green-Building-Strategie werden somit sowohl die Menschen als auch die Umwelt deutlich entlastet", fügt Heinz Fletzberger hinzu.
Der Bauträger SÜBA AG hat sich auf die Entwicklung von urbanen und ressourcenschonenden Quartieren spezialisiert. So entwickelt die SÜBA derzeit das Plus-Energie-Quartier („PEQ21“) in Wien-Floridsdorf sowie das „Maximilium am Stadtpark“ in Wiener Neustadt.

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